Test: PlayStation VR

Wir tauchen in die virtuelle Realität ab

Daniel, Chefredakteur

22. Oktober 2016

PlayStation VR

Virtual Reality für die Massen. Das verspricht zumindest Sony mit PlayStation VR. Mit einem attraktiven Einstiegspreis und einem vergleichsweise unkomplizierten Setup könnte dies gelingen und VR endgültig zum Durchbruch verhelfen. Wir haben uns PlayStation VR im Test näher angesehen.

PlayStation VR im Detail

Veröffentlichung 13. Oktober 2016
Bildschirm OLED, 5,7 Zoll
Auflösung 1920 x RGB x 1080 (960xRGBx1080)
Bildwiederholfrequenz 120 Hz, 90 Hz
Sichtfeld ca. 100 Grad
Mikrofon integriert
Sensoren Beschleunigungsmesser, Gyroskop
Anschlüsse HDMI, USB, 3,5-mm-Klinkenstecker
Preis ab € 399

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Das Setup

Bevor du deine ersten Schritte in die virtuelle Welt wagen kannst, muss die PlayStation VR zuerst ausgepackt werden. Ist das erledigt, wirst du mit einer Vielzahl an Kabeln konfrontiert. Glücklicherweise sind diese aber alle nummeriert und mit der beiliegenden Schritt-für-Schritt-Anleitung, die sehr übersichtlich und einfach gehalten ist, hat man die Verkabelung von PlayStation VR im Handumdrehen erledigt.

Das Herzstück bildet dabei die Prozessor-Einheit, die als Schnittstelle zwischen VR-Headset, PlayStation 4 und dem TV fungiert. Zudem ist es dadurch möglich gleichzeitig am TV und am VR-Headset ein Bild auszugeben.
Das HDMI-Kabel vom TV wird dabei zur Prozessor-Einheit geführt und diese wird wiederum mit dem HDMI-Eingang und mit einem USB-Port der PlayStation 4 verbunden. Abschließend muss nur noch das VR-Headset mit der Prozessor-Einheit verbunden werden.
Sony hat natürlich auch daran gedacht eine entsprechende Anleitung zur Verkabelung von PlayStation VR als Video bereitzustellen.
Vorausgesetzt, dass du bereits im Besitz einer PlayStation Kamera bist – die übrigens zwingend benötigt wird – ist das Setup damit (fast) abgeschlossen.

Die Kalibrierung

Für ein optimales Spielerlebnis ist nämlich noch etwas Feintuning an den Einstellungen notwendig und sollte man sich dafür wirklich die Zeit nehmen, da dadurch unter anderem auch das Tracking des Headsets und des Controllers verbessert werden kann.

Nachdem du zuerst den TV, die PlayStation 4 und zuletzt die Prozessor-Einheit eingeschaltet hast, wechselt die PlayStation 4 direkt in das PlayStation VR-Setup-Menü. Dort erwartet dich dann auch ein Firmware-Update für das Headset auf Version 2.0, welches in kurzer Zeit heruntergeladen und installiert wurde.

Danach geht es an die Feinjustierung und auch Positionierung der PlayStation Kamera, des VR-Headsets und der Anpassung der Lightbar des Dualshock 4-Controllers. Dies erfolgt mittels einem automatischen Assistenten.
In welcher Höhe die PlayStation Kamera aufgestellt wird, ist größtenteils Geschmackssache. Bei Titeln wie zum Beispiel „Job Simulator“, die im Stehen gespielt werden sollten, empfiehlt es sich die PlayStation Kamera entweder auf Hüfthöhe oder sogar auf Schulterhöhe zu positionieren.
Wenn du im Sitzen spielst, kann die Positionierung der Kamera auch auf Kniehöhe erfolgen. Eine pauschale Empfehlung kann hierfür allerdings schwer abgegeben werden, unterschiedliche Faktoren (Beleuchtung, Lichteinfall, Entfernung zur Kamera, et cetera) das Ergebnis beeinflussen können.

Sobald du mit dem Assistenten und der Einrichtung fertig bist, solltest du anschließend die Einstellungen für das VR-Headsets öffnen. Diese befinden sich im PlayStation 4-Menü unter Einstellungen > Geräte > PlayStation VR. Wähler dort zuerst den Punkt „Trackingleuchten anpassen“ aus und befolge die Anweisungen am Bildschirm. Wähler danach den Punkt „Augenabstand messen“ aus. Im nächsten Schritt musst du dein Gesicht in einem Abstand von circa 70 cm vor der PlayStation Kamera positionieren. Jeweils mit dem linken und mit dem rechten Kameraobjektiv wird ein Bild gemacht und du wirst dann aufgefordert deine Augen darin zu markieren. Hast du dies erledigt, wird anhand dessen der Augenabstand neu eingestellt.
Wenn das jetzt für dich kompliziert klingt, dann muss ich dir leider recht geben. Diese ganze Prozedur ist tatsächlich unnötig kompliziert gehalten. Es fällt schwer zu verstehen, warum anstelle der aufwendigen Vermessung nicht ein Menü mit einem einfachen Schieberegler ausgereicht hätte. Denn auch eine nachträgliche Änderung des Augenabstandes für sich selbst oder für einen weiteren Spieler ist erneut mit dieser ganzen Prozedur verbunden. Bleibt zu hoffen, dieser Umstand durch ein kommendes Firmware-Update vereinfacht bzw. verbessert wird.

Ist dies auch geschafft, steht dem großen Moment nichts mehr im Wege und man kann das erste Mal das Headset aufsetzen. Auch dies wird dir dabei wieder Schritt für Schritt mit entsprechenden Animationen am Bildschirm gezeigt. Mit einem Knopfdruck an der rechten Unterseite des Headsets wird der Bildschirm von deinem Gesicht weggeschoben. So kann das Headset leicht angelegt werden. Das elastische Kopfband lässt sich ebenfalls mit einem Knopfdruck an der Rückseite herausziehen und nach dem Aufsetzen mit einem Drehrad wieder fest arretieren.

Der Tragekomfort

Um auch längere Runden in einem Multiplayergefecht durchhalten zu können, ist der Tragekomfort das A und O. Hier hat Sony hervorragende Arbeit geleistet.
Durch das Stirnband wird das Headset an der Stirnfront und dem Hinterkopf fixiert. Durch diese Gewichtsverteilung wird nur minimaler Druck auf das Gesicht ausgeübt. Damit ergeben sich gleich zwei Vorteile. Nach einem längeren Aufenthalt in der virtuellen Realität wird man nicht mit einem „Taucherbrillen-Abdruck“ am Gesicht abgestraft und für Brillenträger ist PlayStation VR ohne Probleme benutzbar.

Die Gummilamellen schirmen dabei das Umgebungslicht zum größten Teil ab. Blickt man allerdings direkt in Richtung Boden bemerkt man einen kleinen offenen Spalt. In weiterer Folge fällt dies beim Spielen allerdings nicht weiter negativ auf. Übrigens, die erwähnten Gummilamellen sind abnehmbar und können auch mit Wasser abgewaschen bzw. gereinigt werden. Sehr hilfreich, wenn deine Freundin Spuren von Makeup auf der PlayStation VR hinterlässt. Auch zur Reinigung von PlayStation VR hat Sony ein entsprechendes Video veröffentlicht.

Um vollständig von der Außenwelt abgeschirmt zu werden, liegt der PlayStation VR auch noch ein paar In-Ear-Kopfhörer bei. Diese werden an eine im Kabel der PS VR integrierte Fernbedienung per 3,5-mm-Klinkenstecker verbunden.
Über die verbaute Fernbedingung wird die PlayStation VR ein- bzw. ausgeschaltet, die Lautstärke der angeschlossenen Kopf- bzw. Ohrhörer reguliert und das integrierte Mikrofon für Multiplayer-Chats kann damit stummgeschalten werden. Da der Power-Knopf sehr tief in der Fernbedingung versenkt wurde, ist ein versehentliches Ausschalten während des Spielens so gut wie ausgeschlossen. Auch dies ist wieder ein kleines aber durchdachtes Detail der PlayStation VR.

Die mitgelieferten In-Ear-Kopfhörer haben zwar eine durchaus gute Klangqualität, jedoch haben sie auch die nicht wirklich vorteilhafte Eigenschaft, während des actionreichen Spielgeschehens relativ schnell aus den Ohren zu fallen.
Es ist dabei fast aussichtslos, einfach mal „schnell“ den herausgefallenen Kopfhörer wieder in sein Ohr zu bekommen, während man halb blind zwischen der virtuellen und der realen Welt hin- u. hertappt. Ich kann dir hier wirklich nur empfehlen ein ordentliches Headset zu verwenden. Dabei kann selbstverständlich jedes Headset mit einem 3,5-mm-Klinkenstecker verwendet werden. Wichtig ist nur, dass das jeweilige Headset direkt mit einem Kabel mit der PlayStation VR verbunden wird und – falls solche Einstellungen bei deinem Headset vorhanden sein sollten – nur die Ausgabe „Stereo“ ausgewählt wird. Denn sobald du dein Headset verbunden hast, übernimmt die eingangs erwähnte Prozessor-Einheit auch die komplette Berechnungen des 3D-Sound.

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Die virtuelle Welt

Im Lieferumfang von PlayStation VR ist auch eine Demo-Disc enthalten, die acht Spiele beinhaltet. Falls du allerdings mehr Demos ausprobieren willst, solltest du einen Blick in den US PlayStation Store (ein US-Account vorausgesetzt) werfen. Dort findet sich ebenfalls die VR-Demo-Disc zum Download, allerdings warten dort satte 18 Spieledemos auf dich. Die Downloadgröße der Demo-Disc mit knapp 40 GB sollte man dabei aber auch berücksichtigen und kann sich der Download dementsprechend in die Länge ziehen.

Die enthaltenen Demos decken dabei eine Vielzahl an Spiele-Genres ab und vermitteln dir – obwohl einige Demos relativ kurz gehalten sind – bereits einen sehr guten Eindruck des Spiels. In weiterer Folge fällt dann auch die Entscheidung leichter, ob man für die jeweilige Vollversion Geld ausgeben möchte. Ein kleiner Geheimtipp an dieser Stelle: Rez Infinite. Das damals noch für die Sega Dreamcast entwickelte Spiel ist in seiner Neuauflage einer der Must-Have-Titel für PlayStation VR.

Zum Launch von PlayStation VR stehen satte 33 Titel zur Verfügung. Ein Großteil davon sind Spiele, jedoch finden sich darunter auch sogenannte „VR-Erlebnisse“, wie zum Beispiel „Allumette“, wieder. Diese VR-Erlebnisse erfordern zwar relativ wenig bis gar keine Spielerinteraktionen, fesseln dich aber trotzdem an die erzählte Geschichte – VR und die damit empfunden Erfahrung, ganz nah dran zu sein, machen es möglich.

Mit „The Playroom VR“ bietet Sony übrigens eine vollständige Mini-Spielesammlung kostenlos zum Download über den PlayStation Store an. Diese Sammlung eignet sich perfekt für die ersten Schritte in der neuen virtuellen Welt. Überraschend stellt sich hier als absoluter Favorit das Minispiel „Robot Rescue“ heraus. Das Spiel ist ein einfach gehaltener Plattformer. Man steuert dabei einen kleinen (und absolut niedlichen) Roboter durch ein Level auf der Suche nach seinen Freunden, die auf Rettung warten und aufgesammelt werden wollen.

Auf den ersten Blick erscheint dies alles nicht sonderlich aufregend. Auch einem Zuseher, der dank der Prozessor-Einheit das Spielgeschehen auf dem TV verfolgen kann, dürfte es nicht gleich von den Socken hauen. Doch mithilfe von PlayStation VR macht dieser Titel schon fast absurd viel Spaß.
Man taucht vollständig in die Spielwelt ein, kann sich mit einer einfachen Kopfdrehung im Level umsehen und plötzlich und ganz unvermittelt ist er da, dieser Wow-Moment. Dieses Aha-Erlebnis. Und dann, ganz langsam, beginnt man den ganzen Hype um PlayStation VR zu verstehen. In diesem kleinen Minispiel steckt, vielleicht sogar ungeahnt, viel Potenzial. Dies ist wahrscheinlich auch ein Grund, warum mittlerweile schon eine Online-Petition für „Robot Rescue“ eingereicht wurde mit der Bitte, dass Sony daraus ein vollständiges Spiel machen soll.

„The Playroom VR“ soll dich in kleinen Schritten in die neue VR-Welt einführen. Dabei vollbringt diese Minispielsammlung, von der man es wohl kaum erwartet hätte, diese Aufgabe beinahe schon meisterhaft.

Doch um noch überzeugender in die virtuelle Realität abtauchen zu können, ist der Einsatz der PlayStation Move-Controller unumgänglich. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die entsprechenden Spiele auch diesen Controller unterstützten. Wenn sie dies tun, ist das Spielerlebnis allerdings um ein Vielfaches besser als mit einem Dualshock 4-Controller. Bei Rennspielen ist selbstverständlich ein klassischer Controller besser geeignet, zumal sich auch der Kurveneinschlag mit einem Joystick genauer abschätzen lässt – Stichwort Driveclub VR.
Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn man sich in „The London Heist“ mit Schießeisen seinen Weg in die Freiheit bahnen muss. Mit den Move-Controllern fühlt sich die Handhabung der Waffen von Beginn an authentischer an. Auch wird man dadurch noch mehr in die fiktive Spielwelt „gezerrt“. Langsam beginnt sich auch hier der nächste Wow-Moment einzustellen. Man begreift langsam zum ersten Mal den Platz und die Relation, die man im jeweiligen Spieluniversum tatsächlich einnimmt. So entwickelt sich nach und nach ein vollkommen neues Spielgefühl.

Die Technik

PlayStation VR hat bisher gewusst zu überzeugen. Großteils aufgrund des – im Vergleich zu anderen Anbietern betrachtet – geringen Einstiegspreises. Allerdings ist PlayStation VR nicht die eierlegende Wollmilchsau. Zwar müssen alle Entwickler, die ein Spiel für PlayStation VR veröffentlichen, mindestens 60 fps hierfür garantierten (laut Sony ist dies die absolute Untergrenze), um u.a. das Auftreten von Motion Sickness zu vermeiden, am Beispiel von „Driveclub VR“ reicht dies jedoch nicht aus. Zwar werden auch hier die 60 Frames in der Sekunde für das VR-Headset geliefert, jedoch macht hier die Auflösung dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Bei weit entfernteren Objekten können schwer einzelne Details ausgemacht werden und Kantenflimmern macht sich bemerkbar. Auch bei anderen Spielen merkt man einen leichten grafischen Rückschritt, den man – wenn man in die virtuelle Realität abtauchen will – in Kauf nehmen muss.

Als Beispiel hierfür können wir dir „Battlezone“ nennen. Die Grafik erinnert an frühe PS3-Zeiten mit teilweise verwaschenen Texturen, allerdings fesselt dich das Spielgeschehen (und auch der Spielspaß) innerhalb kurzer Zeit und so rückt die Qualität der Grafik bald in den Hintergrund. Wenn wir nochmal auf „Driveclub VR“ zurückkommen, so gibt es auch hier völlig unterschiedliche Stimmen zum Spiel. Der Titel verursachte nach kurzer Zeit bei einigen Spielern sogar schwere Übelkeit und war damit unspielbar. Andere Spieler, die „Driveclub VR“ zusätzlich mit einem Lenkrad anstatt Controller spielten, schwören auf ein einzigartiges VR-Erlebnis.
Du merkst also schnell, dass hier das jeweilige Pro und Contra auch stark vom jeweiligen Spieler und dessen Empfinden abhängig ist.

Ein weiteres Thema sind zudem die PlayStation Move-Controller. Ursprünglich wurden die Move-Controller für die PlayStation 3 entwickelt und sollten damals das Gegenstück zu Microsofts „Kinect“ bilden.

Die gleiche Technik wird jetzt von Sony auch für PlayStation VR im Zusammenspiel mit der PlayStation Kamera verwendet. Jedoch bemerkt man schnell die Limitationen dieser Technik. So sind die PlayStation Move Controller auf eine ständige Sichtverbindung mit der PlayStation Kamera angewiesen, damit sie ihre Position im jeweiligen Spiel darstellen können. Gleiches gilt übrigens für die Dualshock 4-Controller. Wird die Sichtverbindung unterbrochen – was besonders beim normalen Controller relativ schnell geschehen kann – stimmt die im Spiel dargestellte Position des Controllers mit der in der realen Welt nicht mehr überein. Dies kann auch zur gefürchteten Motion Sickness beitragen. Um diesen Umstand wieder zu korrigieren, ist ein langer Duck auf die „Options“-Taste am Controller notwendig, um die Position des Controllers zurückzusetzen.

Dies ist auch sehr hilfreich, wenn man den Kino-Modus von PlayStation VR nutzt. Hier wird eine große, schwebende Leinwand in dein Sichtfeld projiziert. Damit kannst du entweder ein „normales“ Spiel oder einen Film genießen. Eben wie im Kino. Die Leinwand ist fixiert, bleibt also bei jeder Kopfbewegung an derselben Stelle. Bist du mit der Position der Leinwand allerdings unzufrieden, kannst du diese ebenfalls mit einem langen Druck auf die „Options“-Taste zurücksetzen.

Fazit

Will man den ersten Schritt in die virtuelle Realität wagen, bietet Sony mit PlayStation VR die günstigste, einfachste und auch bequemste Variante dafür. Und dies obwohl auf dem Papier in Sachen technischer Spezifikationen PlayStation VR anderen Anbietern leicht unterlegen ist. Jedoch bietet PlayStation VR eine überragend große Spielauswahl und zum Teil auch exklusive Inhalte, wie zum Beispiel „Until Dawn: Rush of Blood“. Ebenfalls zu empfehlen ist die Spielesammlung „PlayStation VR Worlds“ (Video).
Vor einem Kauf sollte man PlayStation VR bei einem Elektronikmarkt seiner Wahl kurz testen, da – wie bereits erwähnt – nicht jeder Mensch gleich auf diese neue Welt reagiert. So kannst du sicher gehen, dass du nicht nach kurzer Zeit unter der Seekrankheit leidest. Auch sollten regelmäßige Pausen eingelegt werden.

PlayStation VR startet ab € 399,– ohne PlayStation Kamera und ohne Move-Controller. Ein Bundle mit PlayStation Kamera und zwei Move-Controller sind um € 499,– erhältlich. Für beide Varianten ist jedoch eine PlayStation 4 (bzw. PlayStation 4 Slim oder PlayStation 4 Pro) erforderlich, die bereits ab € 259,– im Handel erhältlich sind.

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